Die Abwesenheit des Glücks
Bestellnummer 002
fünfte Auflage (3 Tsd. - 4 Tsd.), Softcover, 136 Seiten
ISBN 978-3-9519863-7-1
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Du holst sein Bild vom Schrank und stellst es auf den Ofen. Dann setzt du dich an den Tisch und beschließt, ihm einen Brief zu schreiben. Du erzählst ihm sein Leben. Es ist sein Tag, seit zweiundzwanzig Jahren, der 26. April wird immer sein Tag bleiben. Hier ein paar LeserInnen-Rückmeldungen:
Seit einigen Wochen lese ich immer wieder in „Die Abwesenheit des Glücks“. Das Buch ist mir völlig unerwartet zugefallen. Worte, die seit fast 25 Jahren in mir unausgesprochen, unformulierbar warteten, finde ich dort. Voller Dankbarkeit, (Name).
Jedes Wort ein Geschenk, eine glänzende Perle, exakt aneinander gereiht, je nach Perspektive in einem anderen Licht irrisierend. (Anita Ogris, Plattform Verwaiste Eltern)
Ich weiß gar nicht, was ich zum Buch sagen soll. Es hat mich extrem berührt und ich hab viel geweint.
(Leserin, möchte anonym bleiben)
Juriatti, ein großartiger Erzähler. Unbedingt lesenswert.
(Anita Dressel-Malang)
So viele Sätze haben mich tief berührt! So Vieles trifft den Nagel auf den Kopf! Als Sternkind-Mama bin ich einfach unendlich dankbar, dass es dieses Buch gibt und Menschen wie ihr euren Schmerz teilt und so ehrlich seid. Als Gesundheitswissenschaftlerin, die ihre eigenen Erfahrungen im Krankenhaus machen musste, ist mir wieder bewusster geworden, dass man versuchen muss, etwas zu ändern, für all die Frauen, die auch Mamas von Sternenkindern werden.
(Zuschrift auf Facebook, Gruppe „Die Abwesenheit des Glücks – Leben mit Sternenkindern“; die Verfasserin möchte anonym bleiben)
Juriatti gelingt es vom ersten Satz an, einen ungeheueren Sog zu entfalten, der keinen mehr loslässt.
(Der deutsche Autor Widmar Pohl)
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